Wildnisschule Weg der Wildnis - Berlin

Ich F.

"Pflanzen lesen lernen", sich mit ihnen verbinden und dann einfach verbunden bleiben - das fühlt sich großartig und zufrieden an. Pflanzen haben einen Platz in meinem Alltag gefunden und meinen Blick erweitert. Die Weiterbildung öffnete mir eine tiefere Verbundenheit zur Pflanzenwelt und wie sie mich, in meinem Leben bereichern können. Ein wunderbar nachhaltiges Gefühl!

Martin G.

Jürgen und sein Team haben in mir meine Verbindung zur Mutter Erde wieder aktiviert. Nun ist das Buch der Natur aufgeschlagen und es gibt kein zurück mehr. Vielen Dank für die wunderbare, genussvolle und kraftvolle Zeit bei der Wildnispädagogik-Ausbildung und die zahlreichen Einladungen, um der Natur und mir näherzukommen.

Felix

Wie kann man Kindern etwas beibringen ohne Belohnung und Strafe? Wie kann man einen Raum aufmachen, der hinter Richtig und Falsch liegt? Ich war auf der Suche nach anderen pädagogischen Ansätzen als ich bei Jürgen die Ausbildung in Wildnispädagogik angefangen habe. Seitdem habe ich schon viele Impulse bekommen, für die ich dankbar bin und dir mir einen Weg aufzeigen, den ich gesucht habe. Vor allem funktioniert diese Art von pädagogischer Arbeit über die Arbeit an sich selbst und das ist unglaublich spannend und ein echtes Abenteuer und all das noch draußen in der Natur mit Lagerfeuer.

Carolin A.

Gleich nach den Osterferien ging es für uns, die Kinder der 3a, auf eine Expedition in die Wildnis. Gemeinsam mit dem erfahrenen Wildnispädagogen Jürgen Klühr erforschten wir das Lichtenrader Wäldchen.
Jürgen zeigte uns, wie köstlich junge Lindenblätter sind und wie wir uns im Wald orientieren oder wie die wilden Tieren tarnen können. Die Spiele haben uns sehr viel Spaß gemacht und eine Menge lernen, konnten wir auch dabei.
Wir lernten Feuer zu machen – ganz ohne Streichholz oder Feuerzeug, dafür mit Birkenrinde und Handbohrer - wie unsere Vorfahren aus der Steinzeit. Das war richtig schwierig, aber gemeinsam haben wir es geschafft. Zum Schluss konnten wir wie die Menschen vor tausenden Jahren, Funken erzeugen und ein Feuer entzünden. Mit unserem Feuer stellten wir dann leckeres Popcorn her. Das wollen wir in der Schule beim Sommerfest zeigen.

Ganz, ganz herzlichen Dank, lieber Jürgen, für dieses wunderbare Erlebnis. Es ist so schön, wie du es mit ganz viel Ruhe und Klarheit und gleichzeitig mit Spaß und Abenteuer schaffst, selbst den letzten Stubenhockern, Bewegungsmuffeln und Käferkuschern wieder einen Zugang zur Natur zu ermöglichen.

Kathleen G.

Dort draußen – im Kreis, am Feuer, unterm Sternenhimmel, versteckt hinter einem Baum – habe ich Teile in mir (wieder)entdeckt, die ich fast schon vergessen hatte. Lebendigkeit. Kindliche Freude. Tiefe Dankbarkeit. Jürgen, Olivia und das Team gestalten einen Raum, der Türen öffnet. Türen zu einer Welt, in der man plötzlich bewusst wahrnimmt, wie die Vögel singen, woher der Wind weht, wann der Mond aufgeht und was im Wald passiert, wenn man ganz still wird. In der wir lernen, einander wieder wahrhaftig zu sehen und uns mit allem Leben verbunden zu fühlen.

5 Jahre nach meinem ersten Seminar mit Jürgen, 1,5 Jahre nach meiner abgeschlossenen Wildnisausbildung fange ich an zu erahnen, welchen Weg ich mit "Weg der Wildnis" eingeschlagen habe. Was Jürgen, Olivia und der Rest des Teams vermitteln, sind nicht irgendwelche Seminarinhalte. Es sind kraftvolle Werkzeuge, die dabei helfen, in sich selbst eine tiefe Verbundenheit zur Natur wiederzufinden. In mir hat die Zeit da draußen tiefe Spuren hinterlassen und meinen Blick aufs Leben (und das, was darin wirklich wichtig ist) maßgeblich beeinflusst. Für mich war die Begegnung mit Jürgen der Beginn einer magischen Reise, für die ich unendlich dankbar bin. Danke für eure kostbare Arbeit! Auf dass sie noch viele weitere Herzen berühren möge.

Aischa H.

Die Zeit der Ausbildung war sehr intensiv. Intensiv in Bezug auf mich selbst und auf das Miteinander, in der Gruppe und mit der Natur. Wenn wir die Wochenenden gemeinsam verbrachten, gab es für mich nur noch das Hier und Jetzt. Ein Gefühl, das ich als Kind kannte oder als Verliebte und das sehr erholsam und wohltuend ist. Das Wertvolle für mich war das gemeinsame Spielen, Reden, Singen und Lachen, das in der Natur sein, diese immer besser kennenzulernen und die zunehmende Vertrautheit mit dieser und all ihren Lebewesen. Es entstand ein starkes Gefühl der Verbundenheit und Sinnhaftigkeit. Eine der zentralen Übungen ist der Sitzplatz. Hier gelingt es mir auch im Alltag, dieses Gefühl wieder aufleben lassen, was unglaublich wertvoll ist. Eine besondere Erfahrung waren auch die Redekreise, in denen ich ein starkes Gefühl der Vertrautheit und Wertschätzung erfuhr. Und diese Erfahrungen und Gefühle sind es, die, neben den praktischen Spielen und Übungen, in meinen beruflichen Alltag in einer freien Grundschule hinüberschwappen.

Mira S.

Die Wildnisschule Weg der Wildnis kann ich nur jedem wärmstens empfehlen! Ich habe dort die Wildnispädagogik gemacht und bin zutiefst berührt und konnte ungemein viel mitnehmen! Das Team ist richtig nett und versteht es prima, stückchen für stückchen die Leute wachsen zu lassen und dass in ihrem eigenen Tempo, sodass es ein wertvolles, ganzheitliches Lernen und erleben ist, welches sich zum Schluss wunderbar rund anfühlt! Ich bin Euch für die gesammelten Erfahrungen zutiefst Dankbar und freue mich auf weitere Seminare bei euch! Jederzeit wieder!

Johanna P.

Diese Wildnisschule ist nicht nur ein guter Weg in die Wildnis, in die Natur, sondern auch ein guter Weg durch's Leben - mit viel Menschenliebe, Kenntnis von Natur, Gesellschaft und Gruppendynamik, gesunder, leckerer Ernährung und einer humorvollen Freude am Leben, die ansteckt. Euch vielleicht auch 😉 - macht's so wie es in der Wildnis -Pädagogik sooft gemacht wird: AUSPROBIEREN 🙂 Danke an Jürgen, Greg, Marion, Olivia und vielen anderen und die Wilde Horde aus WP 2023/24