SDW - Naturschutzturm - Hohen Neuendorf

Adresse: (Waldjugend Weg), Glienicker Str., 16562 Hohen Neuendorf, Deutschland.
Telefon: 1725622324.

Spezialitäten: Gemeinnützige Einrichtung.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 61 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.6/5.

📌 Ort von SDW - Naturschutzturm

SDW - Naturschutzturm (Waldjugend Weg), Glienicker Str., 16562 Hohen Neuendorf, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von SDW - Naturschutzturm

  • Montag: Geschlossen
  • Dienstag: Geschlossen
  • Mittwoch: Geschlossen
  • Donnerstag: 17:00–20:00
  • Freitag: Geschlossen
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Absolut Hier ist ein Text, der die gewünschten Informationen über den SDW – Naturschutzturm in Hohen Neuendorf in einem formellen, freundlichen Stil mit

👍 Bewertungen von SDW - Naturschutzturm

SDW - Naturschutzturm - Hohen Neuendorf
Florian R.
5/5

Naturschutz meets Geschichte
In kurz: Klasse

Ausführlicher: wir wollten uns heute den alten Grenzturm (Leitstelle) ansehen. Aufgrund der Uhrzeit haben wir damit gerechnet, dass dieser schon geschlossen sei. Wir wurden aber noch zusammen mit drei anderen Personen auf den Turm eingeladen und haben dort mehr über das ehrenamtliche Projekt und die Geschichte der Grenze vor Ort erfahren.

Beeindruckend, was hier zusammengetragen und erhalten wurde. Auch der Grenzstreifen ist rekonstruiert worden und Gedenktafeln erinnern an einzelne Schicksale.

Dieser Ort wird ausschließlich von Spenden erhalten. Aus unserer Sicht jeden Cent wert.

Vielen Dank für die tolle Zeit heute.

SDW - Naturschutzturm - Hohen Neuendorf
Alex S.
4/5

Liegt auf dem Berliner Mauerweg und bietet sich bestens an um eine eine Pause/Rast zu machen wenn man auf dem Weg unterwegs ist (Vorort gibt es ein paar Sitzbänke). An den Schautafeln kann man sich auch sehr gut über die Gegebenheiten zu DDR Zeiten informieren und was an dieser Stelle genau war.

SDW - Naturschutzturm - Hohen Neuendorf
Sascha G.
5/5

Ein Ort der zum Nachdenken einlädt, auch wenn der Turm heute in einem Strahlenden weiß erscheint, vermittelt er eine bedrückende Stimmung. Man/Frau sollte hier innehalten um sich in Ruhe mit den eindrücken auseinander zu setzen. Leider gibt es nicht mehr viele solcher Orte, die einen an die traurige Geschichte der Berliner Teilung auf so eindrucksvolle Weise erinnern. Ich finde das, dass ein gutes Ausflugsziel für Schulklassen ist. Die Betreiber der Anlage sind sehr freundlich und haben noch viele lehrreiche Informationen. Ich bin sehr dankbar das es dieses "kleine Museum" gibt.

SDW - Naturschutzturm - Hohen Neuendorf
RM
5/5

Ich war heute auf dem Mauerweg unterwegs und wurde dann beim
Studieren der Schautafeln am Wachturm spontan eingeladen, diesen zu besichtigen. Vielen lieben Dank für die Möglichkeit und die Pflege des Objektes. LG

SDW - Naturschutzturm - Hohen Neuendorf
Walter H.
5/5

Berliner Mauerdenkmal mit guter Darstellung des ehemaligen Grenz- bzw. Todesstreifen. Hier wird die Entwicklung der Grenzanlagen von 1961 bis zum Fall der Mauer eindrucksvoll dokumentiert. Beeindruckend für mich war besonders der "Stalin-Rasen". Hier zeigt sich das menschenverachtende Regime der "DDR" besonders abscheulich

SDW - Naturschutzturm - Hohen Neuendorf
Lena A.
5/5

Toller Ort! Spontan wurden wir eingeladen, eine Tour auf den Turm zu machen und uns das Gelände anzuschauen. Sehr sympathische Betreiber. Gute Mischung aus „Geschichtsvermittlung“ und Naturschutz. Auch die Hütte, die man für Feiern mieten kann, sah toll aus!

SDW - Naturschutzturm - Hohen Neuendorf
Sylvia F.
5/5

Ich war total begeistert was man dort aus dem ehemaligen Todesstreifen gemacht hat mit viel Natur, total leckeres Essen in Form von Grill, auch selbst hergestellter Honig kann dort erworben werden. Der ehemalige Wachturm ist eine Aussichtsplattform geworden mit Loungemöbeln, allerdings muss man da gut zu Fuß sein. Auch eine Führung in den dortigen Bunker kann man dort besichtigen.

SDW - Naturschutzturm - Hohen Neuendorf
R. D.
5/5

Interessantes Denkmal der "Berliner Mauer", die eigentlich ein echter Todesstreifen war. Den "Stalinrasen" kannte ich noch nicht. Hier am Mauerweg stehen einige dieser Monumente. Sie erinnern auch mit Berichten an die Fluchtopfer, auch an erschossene Jugendliche.

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