Pestalozzi-Stiftung Hamburg - Hamburg

D.

Als Vater in Umgangsfragen ist man hilflos und verloren, besser gleich zum Gericht gehen. Hier wird nur auf die Bedürfnisse der Mutter eingegangen, im Grunde sind es nur einseitige Vereinbarungen, selbst Drohungen und Verleumdungen seitens der Kindesmutter im gemeinsamen Gespräch werden nicht wahrgenommen und abgetan. Absolut parteiisch und inkompetent. „Zum Wohle des Kindes“ ist hier nur eine Phrase.

Laurin M.

Ein Stern ist aufgrund der Entwicklung in den letzten Jahren bereits leider zu viel. Es wird mit Bewohner*innen zumindest in einer Wohneinrichtung immer schlechter umgegangen, man könnte hier beinahe von einem rausekeln sprechen. Auch der Umgang mit internen sowie Stiftungsexternen Mitarbeitern hat sich krass verschlechtert. Der Umgang der Leitung mit verdienten Mitarbeiter*innen ist extrem schlecht, teilweise findet nach jahrelanger Arbeit keine Verabschiedung statt. Der Umgang mit manchen Externen kann aus eigener Zeugenschaft teilweise beinah als Mobbing bezeichnet werden, entweder durch die Leitung selbst, oder zumindest toleriert diese so ein Verhalten durch interne Mitarbeiter*innen. Als Arbeitgeber, Partner, oder für die Betreuung aus meiner Sicht aktuell leider so nicht zu empfehlen, wobei ich fairer Weise sagen muss, dass sich meine Erfahrungen nur auf die Arbeit an einem Standort beziehen.

Co B.

Den Personalverwaltung sollte doch klar sein dass die Angestellten dort in der gehobene Ebene der Bildung sich finden sollten, denn nämlich haben die am meisten mit Kinder zu tun. In meinem Fall waren die total annahmelos u/o wenn dann schlicht und Grundlosen Meinungen geäussert haben.

Schon G.

Auch ich kann über diesen Verein absolut nichts positives berichten. Bleibt bloß von diesen Leuten weg! Das ist ein wirklich guter Rat von mir an euch. An Julian Komi und zu seiner Bewertung kann ich nur folgendes schreiben:

„Lieber Julian, du liegst mit deiner negativen Bewertung zwar vollkommen richtig, sei jedoch lieber froh darüber, dass dich die Leute nicht beraten haben und du nicht bei dem Verein gelandet bist. Du hättest dir das ganze Leben kaputt gemacht. Ich weiß, wovon ich schreibe. Ich nenne nur die Stichwörter vollständige Entmündigung und Zwangsbetreuung. Bei mir jedoch nicht mehr! Ich bin endlich frei! Ich lebe alleine mit meiner Krankheit und den Problemen, die sie mit sich bringt. Ich darf aber über mein Leben selbst entscheiden. Ich darf mich treffen mit wem ich will und wann ich will. Ich kann kommen wann ich will und ich darf gehen wann ich will. Ich darf Geld ausgeben wie ich will und für was ich will. Ich werde nicht mehr permanent verfolgt und beobachtet. Über mich werden nicht die ganze Zeit verlogene Berichte geschrieben. Lerne deine Freiheit zu schätzen, lieber Julian!“.

Night H.

Mobbing erlebt ..und was danach kam ..ein Stern und der ist noch zuviel ..was man von September 15 bis August 21 erlebte...und was im Anschluss kam ..von einem ..der auch dort oft war..

STAVROS

Toller Service und die Angestellten sind sehr nett. Vielen Dank.

Burny H.

Sehr hilfsbereite unterstützende Einrichtung war nie zufriedener

Ruben N.

Teilweise wie eine Behörde. Durch denn Wasserkopf träge