Lisa Widek
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Anfrage haben wir per Mail geschickt, diese kam nicht an. Über 1 Monat später habe ich telefonisch urgiert. Da wurde mir erklärt, dass viele wichtige Mails nicht ankommen und ich diese erneut schicken soll. Ende der Woche bzw Anfang nächster Woche bekomm ich verlässlich Rückmeldungen. Dies geschah auch nicht. Nachdem ich nochmal urgiert habe, wurde ich zurechgewiesen, dass sie sich eh meldet und wenn sie sich schon wegen solchen "Kleinigkeiten" rechtfertigen muss, dann ist eine Betreuung eh nicht sinnvoll. Ich hätte gerne die Betreuungszeiten auf mein Kind und den verfügbaren Platz abgestimmt. So kann die Anfrage nicht bearbeitet werden. Die Vorstellung, dass mein Kind auch die Schule anschließend besuchen könnte, war schön. Die Philosophie schön zu lesen. Sie haben so viele Anfragen. Es war wirklich schade, wie wir hier behandelt wurden. Ich bin sehr einsichtig. Mails können mal nicht ankommen, Dokumente verschwinden. Wir sind alles nur Menschen. Die Reaktion drauf war enttäuschend. Ich würde mir wünschen, dass mein Kind als erwachsener Mensch anders reagiert. Ich bin sehr froh, dass dies so passiert ist. Ich könnte mir nicht vorstellen, mein Kind unter diesen Bedingungen betreuen zu lassen. Menschen machen auch manchmal schwierige Phasen durch und stehen vielleicht viel unter Stress. Ich wünsche dem Haus trotzdem alles Gute.
Fazit:
- unorganisierter Eindruck
- ich hatte keinen Chance, da ich "zu lästig" war (persönlicher Eindruck)
- bei einer Kinderbetreuung in diesem Alter sollte auf Eltern und Kind eingegangen werden. Das war bei mir nicht der Fall
- sie haben anscheinend ganz viele Anfragen und wenn man "groß" wird, dann verändert sich die Abarbeitung
- MA schildern auch, dass sie viel zu tun haben und es sehr stressig ist. Vielleicht fehlt es hier an mehr Personal
- Verein - wenn sie einen dort nicht haben wollen, dann kann man das nur so hinnehmen. Man kann sich keinen "Schlichter" holen.