Grabhügel bei Hubberg D 1-7638-0004 (B) - Bockhorn

Adresse: Übermiething 6, 85461 Bockhorn, Deutschland.

Spezialitäten: Historische Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Kinder­freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 5/5.

Ort von Grabhügel bei Hubberg D 1-7638-0004 (B)

Grabhügel bei Hubberg D 1-7638-0004 (B) Übermiething 6, 85461 Bockhorn, Deutschland

Das Grabhügel bei Hubberg D 1-7638-0004 (B) ist ein historisches Juwel in Übermiething 6, 85461 Bockhorn, Deutschland. Die genaue Adresse ist Übermiething 6, 85461 Bockhorn, Deutschland und ist ein Muss für Geschichtsliebhaber und Kulturinteressierte.

Diese historische Sehenswürdigkeit ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Geschichte der Region, sondern bietet auch eine faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Wenn Sie sich für Archäologie oder Geschichte interessieren, ist dies ein Ort, den Sie nicht verpassen sollten.

Eines der herausragenden Merkmale des Grabhügels bei Hubberg D 1-7638-0004 (B) ist seine Kinderfreundlichkeit. Das bedeutet, dass es ein großartiger Ort für Familienausflüge ist und ein Lern- und Unterhaltungserlebnis für Kinder bietet. Sie können Ihre Kinder mitbringen und ihnen die Geschichte und Bedeutung des Grabhügels näher bringen.

Es ist erwähnenswert, dass dieses Unternehmen eine Bewertung von 5/5 auf Google My Business hat. Diese hohe Bewertung spiegelt die Zufriedenheit der Besucher wider und ist ein Zeugnis für die Qualität des Angebots.

Um mehr über das Grabhügel bei Hubberg D 1-7638-0004 (B) zu erfahren, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Website zu besuchen. Hier finden Sie weitere Informationen über die Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Sonderveranstaltungen.

Wir sind sicher, dass Sie von Ihrem Besuch begeistert sein werden und empfehlen Ihnen, Ihre Erfahrungen auf Google My Business zu teilen, um andere an Ihren Eindrücken teilhaben zu lassen.

Zögern Sie nicht, das Grabhügel bei Hubberg D 1-7638-0004 (B) zu besuchen und mehr über die Geschichte und Kultur der Region zu erfahren. Wir sind sicher, dass es ein unvergessliches Erlebnis sein wird.

Bewertungen von Grabhügel bei Hubberg D 1-7638-0004 (B)

Grabhügel bei Hubberg D 1-7638-0004 (B) - Bockhorn
Davoika
5/5

Der Grabhügel ist aktuell nicht zugänglich, da er eingezäunt ist wegen Aufforstung mit jungen Bäumen.
Der Text vom Schild:

Grabhügel bei Hubberg
DENKMAL 1500 n. Chr.

In verschiedenen Epochen der Vor- und Frühgeschichte wurde über den Gräbern®
Verstorbener ein Hügel angelegt. In Bayern sind Grabhügel vereinzelt bereits für die ausgehende Jungsteinzeit im 3. Jahrtausend
v. Chr. nachweisbar. Weite Verbreitung findet der Brauch vor allem während der nach ihnen benannten Hügelgräberbronzezeit von ca. 1600 - 1300 v. Chr. sowie in der älteren Eisenzeit (Hallstattzeit von 800 - 450 v. Chr. und Frühlatènezeit 450- 380 v. Chr.).
bekannte Grabhügel im Gemeindegebiet Bockhorn (blaue Kreise), Stand 2017.
1000 n. Chr
Der Großteil der heute noch sichtbaren Hügelgräber des Landkreises Erding liegt innerhalb des Gemeindegebietes von Bockhorn, in einem Umkreis von wenigen Kilometern um die Ortsteile Thal, Hubberg, Eschlbach, Kirchasch und Bockhorn. Keiner dieser Hügel ist bislang durch eine moderne archäologische Grabung untersucht. Anhand vereinzelter Hinweise und nicht mehr vorhandener Altfunde werden die meisten der Bockhorner Grabhügel wohl der mittleren (Hügelgräber-) Bronzezeit zuzuordnen sein.
Leider sind die beiden noch obertägig erhaltenen Hügel bei Hubberg nicht mehr unbeschädigt - wie so viele wurden sie bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ausgeplündert.
Der heute noch besonders deutlich erkennbare Grabhügel A bei Hubberg ist etwa 2 m hoch erhalten und misst 10-12 m im Durchmesser. Er wurde im nordwestlichen Bereich angeschachtet. Ein etwa 35 m südwestlich gelegener zweiter Hügel B wurde bei einer früheren Altgrabung sogar fast gänzlich zerstört und ist daher wesentlich schlechter erkennbar.
Bei einem Grabhügel handelt es sich wahrscheinlich um eine Bestattungsform für Angehörige einer Oberschicht.
In der Regel wurde eine hölzerne Grabkammer mit einer Schüttung aus Stein und/oder Erde überdeckt. An Fundstellen mit detaillierten Ausgrabungen zeigen sich bei guter Erhaltung auch einfachere Gräber zwischen den Hügeln.
Grabhügel waren als Monumente gedacht, die von den Lebenden gesehen und beachtet werden sollten.
Gerne wurden sie daher entlang bereits damals genutzter Verkehrswege angelegt. Auch die beiden Hubberger Hügel liegen im Bereich eines sich in zahlreiche Äste auffächernden alten Hohlweges, der wohl schon zur Bronzezeit von Grabhügeln gesäumt war.

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